Ausstellung im Rudolf Steiner Archiv in Dornach: kuratiert von Simon Baur; Buch: herausgegeben von Simon Baur. 136 Seiten, 52 Abbildungen. Broschur, 22.5 x 17 cm. Texte von Simon Baur, Angeli Janhsen, Walter Kugler. Gestaltet von Robert & Durrer, Zürich. Schwabe Verlag, Basel, 2005.
Im Rudolf Steiner Archiv in Dornach befinden sich neben den Schriften Rudolf Steiners auch sein Nachlass sowie die über tausend Wandtafelzeichnungen der Jahre 1919 bis 1924. Eine ähnlich autonome Bildsprache hat Helmut Federle in seinen Zeichnungen erprobt, die parallel zu seiner Malerei entstanden sind. Dabei interessiert ihn vor allem die Evokation von Intensitäten, welche die persönlichen Zeichen in ein allgemeines und verbindliches Vokabular transformieren. Die Ausstellung im Rudolf Steiner Archiv versammelt die Zeichnungen aus den schweizerischen Museen von Aarau, Basel, Chur, Fribourg, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich, die zwischen 1979 und 2001 angekauft wurden. Sie zeigt die Entwicklungen und Tendenzen im Werk von Helmut Federle. Gleichzeitig ist sie ein Zeugnis eines Stücks Schweizer Sammlungsgeschichte.
Ausstellung im Rudolf Steiner Archiv in Dornach: kuratiert von Simon Baur; Buch: herausgegeben von Simon Baur. 136 Seiten, 52 Abbildungen. Broschur, 22.5 x 17 cm. Texte von Simon Baur, Angeli Janhsen, Walter Kugler. Gestaltet von Robert & Durrer, Zürich. Schwabe Verlag, Basel, 2005.
Im Rudolf Steiner Archiv in Dornach befinden sich neben den Schriften Rudolf Steiners auch sein Nachlass sowie die über tausend Wandtafelzeichnungen der Jahre 1919 bis 1924. Eine ähnlich autonome Bildsprache hat Helmut Federle in seinen Zeichnungen erprobt, die parallel zu seiner Malerei entstanden sind. Dabei interessiert ihn vor allem die Evokation von Intensitäten, welche die persönlichen Zeichen in ein allgemeines und verbindliches Vokabular transformieren. Die Ausstellung im Rudolf Steiner Archiv versammelt die Zeichnungen aus den schweizerischen Museen von Aarau, Basel, Chur, Fribourg, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich, die zwischen 1979 und 2001 angekauft wurden. Sie zeigt die Entwicklungen und Tendenzen im Werk von Helmut Federle. Gleichzeitig ist sie ein Zeugnis eines Stücks Schweizer Sammlungsgeschichte.